DRC Ergocup

An diesem Samstag lud der DRC zur 17. Auflage des DRC Ergocups in die Halle 1 vom Zentrum für Hochschulsport der Uni Hannover. 10 Angar*innen und Sportler*innen aus den Hochschulsportkursen warfen sich unter Anfeuerung weiterer Angar*innen über die 2000m, 1000m und dem 350m Sprint in die Ketten. Für die richtige musikalische Untermalung mit Scooter und weiteren Delikatessen aus Film- und Videospielmusik sorgte DJannik an den Platten.

Den Auftakt machte Yana mit ihrem Rennen über die 2000m bei den leichten Frauen. Zusammengelegt mit dem Rennen der schweren Frauen ruderte sie vom Start an an der Spitze des Feldes und setzte sich mit einem konstanten Tempo immer weiter von ihren Kontrahentinnen ab. Mit der Endzeit von 07:42,9 (1:55,7/500m) durfte sie nicht nur auf dem obersten Treppchenplatz jubeln sondern führt damit aktuell auch die Rangliste der niedersächsischen Landesmeisterschaft auf dem Ergometer an. Die Rangliste wird in diesem Winter aus den Ergebnissen der Ergocups in Hameln, Hannover und den noch folgenden Ergocups in Emden und Osnabrück gebildet.

Direkt im Rennen danach legten sich Aron und Philipp über 2000m bei den leichten Männern in die Ketten. Aron freute sich mit der Endzeit von 07:13,9 (1:48,4/500m) über sein erstes Rennen über die virtuelle 2000m Distanz und erreichte damit den 4. Platz. Philipp durfte sich mit seiner Zeit von 6:44,8 (1:41,1/500m) über den Silberrang freuen.

Ole und Marten gingen über 1000m in der offenen Männer und Männer Anfänger Klasse an den Start. Ole behielt von Anfang an einen kühlen Kopf und lies von den teilweise wild losspurtenden Sportlern nicht aus dem Konzept bringen. Mit 3:31,5 (1:45,7/500m) fuhr er damit auf den 7. Platz. Marten, in der Anfängerklasse in seinem ersten Rennen auf dem Ergometer überhaupt, musste nach seinem sehr euphorischen Start in der Mitte des Rennens etwas Federn lassen, fing sich mit Charlies coaching wieder und erreichte so den Bronzerang.

Den Abschluss bildeten die beiden Männer Sprint-Vierer über 350m. Bei diesen Rennen wird die Geschwindigkeit aller vier Ruderer live gemittelt und die resultierende Bootsgeschwindigkeit berechnet, sodass das Boot wie auf dem Wasser die Ziellinie gemeinsam überfährt. Für Angaria waren der leichte Vierer mit Jannis, Philipp, Dirk und Aron sowie ein Vierer mit unseren Hochschulsportlern unterstützt von Ole am Start. Die beiden Vierer freuten sich nach dem kurzen und knackigen Rennen über die Plätze 2 und 4.

Das vollständige Endergebnis findet ihr hier.